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Meeting Protokolle
Meeting vom 23.12.2018
Protokoll der 1. Besprechung
Treffpunkt: Bhf Olten
Datum: 23.12.2018, 14:00 Uhr - 15:30 Uhr
Informationen:
Vorstellungsrunde
Marco
- Beruflich
- Bereits viel gemacht mit ca. 40 selbständig gemacht.
- Schulisch
- Kam nach und nach und nimmt mittlerweile einen Grossteil seiner Zeit in Anspruch.
- Familie
- Hat Frau und Kinder.
- Hobbies/Interessen
- Südamerika (lebte 2 Jahre dort) und Salsa?
Andreas
- Beruflich
- Quereinsteiger, gelernter Automatiker, Faszination Informatik, Deployment, Orchestrierung, Automatisation
- Schulisch
- API Spezialisierung mehr angesprochen aufgrund der Dozenten während IBZ Ausbildung.
- Hobbies
- IBZ, Musik, Konzerte
Termine besprochen
Abgabe der DA Informatik erfolgt vereinfacht, Widerspruch zur offiziellen Vorgabe. Email mit den Unterlagen am 18.3. an Marco Frei reicht. Man muss nichts beim Sekretariat abgeben.
Nur 1 Diplomordner z.Hd. Kandidat mit separat Selbständigkeitserklärung unterschrieben. Ist an der Präsentation mitzunehmen. Die Erklärung wird dann gleich von C.Herren kontrolliert.
Beobachtung von Marco Frei:
Exakte Zeitplanung, auch Miteinbezug der eigenen Intensität (geplante Stunden Aufwand) pro Woche, Arbeitspakte verständlich, PSP soweit detailliert.
Einige Kapitel des DA Antrags können 1:1 in die Doku oder allenfalls mit ergänzenden Resultaten aus der Analyse übernommen werden.
Feinziele entsprechen bereits den ausgearbeiteten Anforderungen aus der bereits durchgeführten Projektanalyse.
Feedback Andreas:
Mussziele müssen erreicht werden.
Aufbau der Arbeit
Initialisierung / Voranalyse
- Einleitung
- Umfeld, Motivation
- Projekthandbuch (Projektdokumentation) mit Ausgangslage, Problembeschreibung, Projektziele, Abgrenzungen, Zeitplanung, Projektplanung, Projektmethodik Wasserfallmethodik (Begründung)
- Projektrisiken (betriebliches Umfeld) der Ist Umgebung
- Projektcontrolling Soll-Ist (Zeit, Ressourcen, Kosten (eigene Lohnkosten annehmen)), Bewertung
- allenfalls Zeitplan mit Phasen der Wasserfallmethodik anpassen, Milestone setzen
Analyse
- Ist - Analyse, Stakeholderanalyse, Umweltanalyse, Marktanalyse
- SWOT (Stärken, Schwächen)
- quasi hypothetische Risikoanalyse der Ist Umgebung, um daraus Bewertung der eigenen Lösung auch mit einer Risikoanalyse miteinzubeziehen, evtl. durch fiktiver User, Use Case
- Soll - Analyse
- Use Case mit Aktoren festlegen
- Anforderungskatalog kann aus den Zielen hergeleitet werden, kann evtl. noch erweitert oder angepasst werden, z.B. Präzision, Umwelt, Verwendung von Testarten etc.
Konzept
- Big Picture aufzeigen, Zusammenspiel erläutern
- Start der Variantendiskussion
- Entscheid, Begründung des Lösungswegs
- Detailkonzept mit techn. Plan
- Diagramme. UML, Klassendiagramm, etc.
- Testkonzept. Testarten (Unit, Integrations-Testing), Festlegung der Testarten, Rahmenbed.
Realisierung
- Open-Source Projekt als gesamtes Werk, leistet im Rahmen der DA wichtige Vorarbeit
- mit minimalen Funktionen (welche?) -> Backup, Restore, mount, delete, Archiv
- Beweis der Funktion? wie? -> Testumgebung aufbauen, erläutern
- Linux System Python Skript -> self extracting binary wird interpretieren
Ausblick:
- kritische Würdigung, lessons learned
- Verwendung im kommerziellen Umfeld
- Bewertung der Risiken anhand der eigenen Lösung
Nächste Termine
Meeting #2: 26.01.2019 14:00
Meeting #3: Ende Feb. exakter Termin noch ausstehend.
Pendent
- roter Faden der Gesamtstruktur anhand Analyse und Synthese abgleichen
- Grobstruktur trennen auf Analyse und Konzept, z.B. vor dem Start der Variantendiskussion
- zusätzlich Grundidee, Vision in der Einleitung
- fiktive Situation im Rahmen der Analyse -> Ist Risikoanalyse zum Leben bringen
- Überlegung, ob alle Ziele 1:1 den Anforderungen genügen, welche als Voraussetzung fürs Testing dienen
- möglicher Zugriff auf Datenablage
Doing
Andreas erstellt folgende Lieferobjekte:
- Besprechungsprotokoll mit Entscheidungen
- Arbeitsjournal, wochengenau (einfaches Logbuch, z.B. Excel oder in Zeitplan integriert, mit Bezug zur erstellten Projektplanung) -> Gitlog führen plus erweitern (Planung, Ergebnis, Eindruck)
- Projektplan mit Phasen, Milestones, Arbeitspaketen
- Zeitplan mit Intensität als Tabelle oder Gantt (250h inkl. mögliche Pufferzeit 50h), Einbau in Bericht
- Festlegung der Systemgrenze, evtl. mit UML Werkzeugen (Bubble Charts)
- messbare Muss- und Kannziele
- Traktandenliste für nächstes Meeting erstellen
- Risikoanalyse machen
- Festlegung der Grobstruktur, in Bezug zum Projektantrag
Noch unvollständig
Nichts.
Persönlicher Eindruck von Marco Frei:
- präzise Analyse
- klare Ziele, Vorstellung
- ausgezeichnet im Zeitplan
- detaillierte Ergebnisse
- aktuelle Ausgangssituation könnte präziser formuliert werden
- Engineering Vorgehen verstärkt hervorheben
Meeting vom 26.01.2019
Protokoll der 2. Besprechung
Treffpunkt: IBZ Aarau
Datum: 26.1.2019, 14:00 Uhr - 15:15 Uhr
Allgemeines
Beobachtung: exakte Zeitplanung, auch Miteinbezug der eigenen Intensität (geplante Stunden Aufwand) pro Woche, Arbeitspakete verständlich, Projektstrukturierung soweit detailliert -> erledigt
ausgezeichnet im Zeitplan
open source Projekt als gesamtes Werk, aktuelle Source Code Version auf github unter https://github.com/borg-qt/ -> erledigt
einige Kapitel des DA Antrags können 1:1 in die Doku oder allenfalls mit ergänzenden Resultaten aus der Analyse übernommen werden -> erledigt
Beobachtung: Feinziele entsprechen bereits den ausgearbeiteten Anforderungen aus der bereits durchgeführten Projektanalyse -> erledigt
roter Faden der Gesamtstruktur anhand Analyse und Synthese abgleichen -> erledigt
Grobstruktur trennen auf Analyse und Konzept, z.B. vor dem Start der Variantendiskussion -> erledigt
zusätzlich Grundidee, Vision in der Einleitung -> erledigt
fiktive Situation im Rahmen der Analyse -> Ist Risikoanalyse zum Leben bringen -> Erweiterungen mit use cases abgebildet - erledigt
Überlegung, ob alle Ziele 1:1 den Anforderungen genügen, welche als Voraussetzung fürs Testing dienen > erledigt
möglicher Zugriff auf Datenablage -> erledigt
https://github.com/Nebucatnetzer/thesis
Besprechungsprotokoll mit Entscheidungen führen -> erledigt
Zeitplan mit Intensität als Tabelle oder Gantt (250h inkl. mögliche Pufferzeit 50h), Einbau in Bericht -> erledigt
detailliertere Informationen zu gewissen Punkten der Konzeptarbeit, d.h. Technik BorgBackup erläutern, QT Framework erläutern, Logging zeigen, Backup erstellen, Netzwerk prüfen, Datenduplizierung erklären, Konfiguration in Plain Textdatei erstellen, Cross Plattfom Techniken erläutern (insbesondere da BorgBackup Support nur unter Linux, somit nicht vollständig möglich), JSON Format erläutern, Zusammenspiel und Schnittstelle zwischen Python Skript und bestehendem Binary beschreiben, Verwendung der Umgebungsvariablen für Programmierung, Passwort Handling beim Aufruf des Binary -> auf gutem Wege
geplante 1 Woche Reserve in der Phase Realisierung, während dem Codieren -> doing
Arbeitsjournal, wochengenau (einfaches Logbuch, z.B. Excel oder in Zeitplan integriert, mit Bezug zur erstellten Projektplanung) -> Gitlog führen plus erweitern (Planung, Ergebnis, Eindruck) -> doing
Qualitätskontrolle und Controlling ansprechen (wichtiger Bestandteil der Bewertung) -> doing
Aufbau der Arbeit
Initialisierung / Voranalyse:
Einleitung -> erledigt
Projekthandbuch (Projektdokumentation) mit Ausgangslage, Problembeschreibung, Projektziele, Abgrenzungen, Zeitplanung, Projektplanung, Projektmethodik Wasserfallmethodik (Begründung) -> erledigt
Projektrisiken (betriebliches Umfeld) der Ist Umgebung -> erledigt
allenfalls Zeitplan mit Phasen der Wasserfallmethodik anpassen -> erledigt
Milestone setzen -> erledigt
Umfeld, Motivation -> nochmals nachfragen, insbesondere Programmierung mit Python und Nutzung des QT Framework für das GUI ist Neuland, Bedeutung hervorheben
nachträgliche Berücksichtigung weiterer möglicher Kannziele -> doing
Projektcontrolling Soll-Ist (Zeit, Ressourcen, Kosten), Bewertung -> doing
Analyse:
SWAT (Stärken, Schwächen) -> erledigt
quasi hypothetische Risikoanalyse der Ist Umgebung, um daraus Bewertung der eigenen Lösung auch mit einer Risikoanalyse miteinzubeziehen -> recht projektbezogene Darstellung -> erledigt
Anforderungskatalog kann aus den Zielen hergeleitet werden, kann evtl. noch erweitert oder angepasst werden, z.B. Präzision, Umwelt, Verwendung von Testarten etc. -> erledigt
Soll - Analyse -> erledigt
use case Diagramm mit Aktoren festgelegt -> erledigt
Ist - Analyse, Stakeholderanalyse, Umweltanalyse, Marktanalyse -> alle Usergruppen festgelegt -> erledigt
allenfalls Wahl bestimmter Usergruppen noch begründen, z.B. für das Testing -> doing
geplante Durchführung des Testings -> Transparenz, mit Auswertung der Ergebnjsse -> doing
Festlegung der Systemgrenze, evtl. mit UML Werkzeugen -> nochmals prüfen
Konzept:
Aktivitätsdiagramm gemacht -> erledigt
Kontextdiagramm gemacht -> erledigt
Testkonzept. Testarten (Unit, Integrations-Testing), Festlegung der Testarten, Rahmenbed. -> 25 Testfälle definiert, Testfälle aus use cases abgeleitet -> erledigt
big picture aufzeigen, Zusammenspiel erläutern -> auf gutem Wege, kann mit einem zusätzlichen Klassendiagramm vervollständigt werden
Technologien nachvollziehbar beschreiben, insbesondere Zusammenspiel der Komponenten (JSON, QT, Python, binary, Umgebungsvariablen -> nochmals nachfragen
Variantendiskussion -> nochmals prüfen
Entscheid, Begründung des Lösungswegs -> noch verfeinern, Bedeutung open source Projekt dabei hervorheben, doing
Detailkonzept mit techn. Plan -> doing, insbesondere die Zuordnung, Abstimmung der Klassen, Funktionen in den entsprechenden SW Modulen
SW Design mit einem «Klassendiagramm» über verwendete Module, Klassen, Schnittstellen, Input Output am Schluss der Realisierung fertig darstellen, verwendete Module beschreiben, wird im Nachhinein abgebildet -> doing
Konsistente Darstellung von Testfällen und deren Durchführung, auch in Bezug zu den Muss- und effektiv realisierten Kannzielen -> doing
Realisierung:
Realisierung mit Linux System Python Skript und QT Framwork -> erledigt
Konfiguration aus dem GUI wird als Plain Text neu erstellt, Passwort als Plaintext gespeichert, wird jedoch beim Aufruf dem Binary nicht mitgegeben, da dies in einer Umgebungsvariable definiert wird -> erledigt
Bau und Erläuterung der Testumgebung -> doing
Entwicklung basiert auf Python, mit eigen erstellten Realisierungselementen, welche nicht einem Standardaufbau entsprechen -> diese kurz erläutern, Codeausschnitte einbauen und mit referenzierter Quelle ergänzen -> doing
Implementation der DB als Kannziel, Logging als Kannziel, direkte Integration in DB wäre wünschenswert -> nochmals nachfragen
Fehlerbehandlungen erfolgen nur an einer Stelle, entweder direkt über vorhandenes Backup Binary oder neu über das erstellte GUI -> doing
Berechtigungsprobleme (z.B. bei include-Verzeichnissen) werden nicht speziell behandelt, Verarbeitung wird übersprungen -> doing
allg. gültige Umgebungsvariablen verwenden -> doing
Netzwerk Prüfung erfolgt via Port Check auf Ziel IP, wo Repository drauf läuft -> doing
geplanter Abschluss der Programmierung 2. März -> doing
Ausblick:
kritische Würdigung, lessons learned
Weiterverwendung als openSource Projekt für angedachte Weiterentwicklungen
Bewertung der Risiken anhand der eigenen Lösung -> Rückmeldung gegeben
Projektabschluss mit Überprüfung der Ziele, anhand des DA Antrags resp. Pflichtenheftes
Nächstes Treffen
nächstes Treffen am 3.3, 14 Uhr in Olten
noch unvollständig:
nichts
Meeting vom 02.03.2019
Protokoll der 3. Besprechung
Treffpunkt: IBZ Aarau
Datum: 26.1.2019, 14:00 Uhr - 15:00 Uhr
Ablauf
Kurze Einleitung mit Smalltalk. Erkundigung nach Stand der Arbeit und Besprechung der noch offenen Punkte. Sind soweit alle erfüllt. Analye könnte um Funktionen von Borg erweitert werden. -> Roter Faden fehlt noch ein bisschen.
Ansonsten soweit gut auf Kurs noch finalisieren und dann die digitale Abgabe wie beim ersten Meeting besprochen.