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thesis/general/glossary.tex

242 lines
9.4 KiB
TeX

\newglossaryentry{api}
{
name={Application Programming Interface (API)},
description={Ein Application Programming Interface (API), zu Deutsch
Programmierschnittstelle, ist ein Programmteil, der von einem
Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur
Verfügung gestellt wird},
first={Programmierschnittstelle (API)},
text={API}
}
\newglossaryentry{cc}
{
name={Creative Commons (CC)},
description={Die Creative Commons sind Lizenzen welche insbesondere für
``künstlerische'' Werke erstellt wurden. Also Texte, Videos und Fotos.
Die Lizenz kann dabei sehr einfach an die Wünsche des Authors angepasst
werden. Von sehr locker bis relativ restriktiv},
first={Creative Commons (CC)},
text={CC}
}
\newglossaryentry{borg}
{
name={BorgBackup (Borg)},
description={BorgBackup ist eine python basierte deduplizierende Backup
Software. Welche sicher und effizient Backups erstellen kann},
first={BorgBackup (kurz Borg)},
text={Borg}
}
\newglossaryentry{dedup}
{
name={Deduplikation},
description={Blockbasierte Deduplikation vergleich Dateien auf der
Block-Ebene und speichert anschliessend nur die zueinander
unterschiedlichen Blöcke. Dadurch kann sehr viel Speicherplatz gespart
werden wenn mehrere Versionen von grossen Dateien gesichert werden
sollen},
first={Deduplikation},
text={Deduplikation}
}
\newglossaryentry{json}
{
name={JavaScript Object Notation (JSON)},
description={Die JavaScript Object Notation, kurz JSON, ist ein
kompaktes Datenformat in einer einfach lesbaren Textform zum Zweck des
Datenaustauschs zwischen Anwendungen.\footcite{json} Es wird vorallem in
Webanwendungen häufig eingesetzt und wurde als Alternative zu XML entwickelt},
first={JSON},
text={JSON}
}
\newglossaryentry{libre}
{
name={Freie Software},
description={Freie Software (freiheitsgewährende Software, englisch free
software oder auch libre software) bezeichnet Software, welche die
Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt. Freie Software
wird dadurch definiert, dass ein Nutzer mit dem Empfang der
Software die Nutzungsrechte mitempfängt und diese ihm nicht vorenthalten
oder beschränkt werden\footcite{libre}},
first={freie Software},
text={freie Software}
}
\newglossaryentry{bsd}
{
name={Berkeley Software Distribution (BSD)},
description={Die Berkeley Software Distribution war eine Software welche
1977 entwickelt wurde. In abgeänderter Form existiert sie noch heute},
first={ Berkeley Software Distribution (BSD)},
text={BSD}
}
\newglossaryentry{gpl}
{
name={GNU Public License (GPL)},
description={Die GNU Public License ist eine der ältesten Lizenzen für
freie Software. Die aktuellste Version ist GPLv3},
first={GNU Public License (GPL)},
text={GPL}
}
\newglossaryentry{ide}
{
name={Integrated Development Environment (IDE)},
description={Ein Integrated Development Environment, zu Deutsch integrierte
Entwicklungsumgebung, ist eine Software welche Programmierer beim
erstellen von Software helfen soll in dem es ihn bei häufig
wiederkehrenden Aufgaben unterstützt},
first={Integrated Development Environment (IDE)},
text={IDE}
}
\newglossaryentry{compiler}
{
name={Compiler},
description={Ein Compiler ist ein Programm welches den Code einer
Programmiersprache in ein für einen Computer nutzbares Format
umkonvertiert},
first={Compiler},
text={Compiler}
}
\newglossaryentry{makefile}
{
name={Makefile},
description={Ein Makefile ist ein Script welches in der Regel Instruktionen
zum Kompilieren einer Software beinhaltet. Dies vereinfacht dem Entwickler
das erstellen einer auführbaren Software. Er muss dies somit nicht mehr
``von Hand'' machen},
first={Makefile},
text={Make}
}
\newglossaryentry{gui}
{
name={Grafical User Interface (GUI)},
description={Ein Graphical User Interface (GUI), zu deutsch grafische
Benutzeroberfläche, ist der Teil einer Software mit der ein User auf
einem Desktop System üblicherweise arbeitet. Dabei werden ihm Knöpfe,
Eingabefelder und Bilder angezeit um es ihm einfacher zu machen das
Programm zu bedienen als über eine rein textbasiertes Schnittstelle},
first={Grafical User Interface (GUI)},
text={GUI}
}
\newglossaryentry{git}
{
name={Git},
description={Git ist eine Kommandozeilen basierte Software zur
Versionskontrolle. Sie wird insbesondere bei Softwareprojekten eingesetzt
und setzt auf ein dezentrales Modell. Git ermöglicht es einem dabei die
Änderungen innerhalb der Software zu dokumentieren und nachzuvollziehen},
text={Git}
}
\newglossaryentry{xml}
{
name={Extensible Markup Language (XML)},
description={Die Extensible Markup Language (dt. Erweiterbare
Auszeichnungssprache), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur
Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die
sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist\footcite{xml}\pagebreak},
first={Extensible Markup Language (XML)},
text={XML}
}
\newglossaryentry{html}
{
name={Hypertext Markup Language (HTML)},
description={Die Hypertext Markup Language... abgekürzt HTML, ist eine textbasierte
Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit
Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des
World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt\footcite{html}},
first={Hypertext Markup Language (HTML)},
text={HTML}
}
\newglossaryentry{css}
{
name={Cascading Style Sheets (CSS)},
description={Cascading Style Sheets ... kurz CSS genannt, ist
eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente und zusammen mit HTML und
DOM eine der Kernsprachen des World Wide Webs\footcite{css}},
first={Cascading Style Sheets (CSS)},
text={CSS}
}
\newglossaryentry{unittest}
{
name={Unittest},
description={Ein Unittest wird in der Softwareentwicklung angewendet, um
die funktionalen Einzelteile (Units) von Computerprogrammen zu testen, d. h.,
sie auf korrekte Funktionalität zu prüfen\footcite{unittest}},
text={Unittest}
}
\newglossaryentry{funktionstest}
{
name={Funktionstest},
description={Als Funktionstest (auch funktionaler Test genannt) bezeichnet
man die Prüfung einer Funktionseinheit gegen deren funktionale
Anforderungen\footcite{funktionstest}},
text={Funktionstest}
}
\newglossaryentry{fuse}
{
name={Filesystem in Userspace (FUSE)},
description={FUSE (Filesystem in Userspace) ist ein Kernel-Modul für
Unix-Systeme, das es ermöglicht, Dateisystem-Treiber aus dem Kernel-Mode in den
User-Mode zu verlagern.\footcite{fuse} Die erlaubt einem etwa Geräte ohne
Administratorrechte zu mounten},
first={Filesystem in Userspace (FUSE)},
text={FUSE}
}
\newglossaryentry{desktopumgebung}
{
name={Desktopumgebung},
description={Eine Desktop-Umgebung ... ist eine grafische Arbeits- bzw.
Benutzerumgebung von Betriebssystemen in Form einer grafischen Shell (ein
Eingabe-Ausgabe-System oder Mensch-Maschine-Schnittstelle), bei der die
grafische Benutzeroberfläche die Schreibtischmetapher
umsetzt\footcite{desktopumgebung}},
text={Desktopumgebung}
}
\newglossaryentry{hypervisor}
{
name={Hypervisor},
description={Hypervisor erlauben es, eine virtuelle Umgebung
(Hardwareressourcen, insbes. CPU, Speicher, Festplattenplatz, verfügbare
Peripherie) zu definieren, die unabhängig von der tatsächlich vorhandenen
Hardware als Basis für die Installation von (Gast-)Betriebssystemen
dient\footcite{hypervisor}},
text={Hypervisor}
}
\newglossaryentry{ssh}
{
name={Secure Shell (SSH)},
description={Secure Shell oder SSH bezeichnet sowohl ein Netzwerkprotokoll
als auch entsprechende Programme, mit deren Hilfe man auf eine sichere Art und
Weise eine verschlüsselte Netzwerkverbindung mit einem entfernten Gerät
herstellen kann\footcite{ssh}},
first={Secure Shell (SSH)},
text={SSH}
}
\newglossaryentry{svg}
{
name={Scalable Vector Graphics (SVG)},
description={Scalable Vector Graphics ... ist die vom World Wide Web
Consortium (W3C) empfohlene Spezifikation zur Beschreibung
zweidimensionaler Vektorgrafiken. ... Wesentlicher Vorteil des
SVG-Formates gegenüber anderen Grafikformaten wie JPG, PNG oder TIFF ist
... die Skalierbarkeit ohne Qualitätsverlust\footcite{svg}},
first={Scalable Vector Graphics (SVG)},
text={SVG}
}
\newglossaryentry{commit}
{
name={Commit},
description={Ein Commit ist bei der Software Git ein Speicherpunkt von
Änderungen in den verwalteten Dateien. Commits in Git ermöglichen es
einem die Änderungen in der Software nachzuvollziehen und dahin zurück zu
springen},
text={Commit}
}
\newglossaryentry{wasserfall}
{
name={Wasserfallmodell},
description={Ein Wasserfallmodell ist ein lineares (nicht iteratives)
Vorgehensmodell, das insbesondere für die Softwareentwicklung verwendet wird
und das in aufeinander folgenden Projektphasen organisiert ist. Dabei gehen die
Phasenergebnisse wie bei einem Wasserfall immer als bindende Vorgaben für die
nächsttiefere Phase ein\footcite{wasserfall}},
text={Commit}
}