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Andreas Zweili 2019-01-11 17:55:58 +01:00
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@ -1261,7 +1261,7 @@ Die Rechte an Qt hält die Firma "The Qt Company". Das Framework Qt wird jedoch
offen entwickelt und die Community hat ein Mitspracherecht. Die Linux
Desktopumgebung KDE nutzt das Qt Framework intensiv. Qt ist gls:libre und der
gls:gpl v3 footcite:qtlicense oder mit einer kostenpflichtigen proprietären
Lizenz erhältlich falls die gls:gpl nicht genutzt werden kann.
Lizenz erhältlich, falls die gls:gpl nicht genutzt werden kann.
Vorkenntnisse zu Qt sind nur sehr wenig vorhanden. Mehr als ein paar Tests
wurden damit noch nicht gemacht.
@ -1271,7 +1271,7 @@ geschrieben werden oder Mittels des Qt Designers als XML Datei gespeichert und
dann in die eigentliche Applikation importiert werden. Somit ist keine
spezielle Software nötig.
XML ist nicht übermässig gut lesbar allerdings kann man Qt in der verwendeten
XML ist nicht übermässig gut lesbar, allerdings kann man Qt in der verwendeten
Sprache programmiert werden somit ist es hauptsächlich von der Sprache im
Backend abhängig. Die Dokumentation ist in C++ geschrieben was für einen
Entwickler ohne C++ Kenntnisse die Software etwas unzugänglich macht.
@ -1279,7 +1279,7 @@ Entwickler ohne C++ Kenntnisse die Software etwas unzugänglich macht.
Qt scheint, soweit dies bis jetzt abgeschätzt werden kann, sehr leicht in ein
Projekt zu integrieren sein.
Da noch sehr wenig Kenntnisse vorhanden sind ist der Lernfaktor entsprechend
Da noch sehr wenig Kenntnisse vorhanden sind, ist der Lernfaktor entsprechend
gross.
#+CAPTION: Qt Bewertungstabelle
@ -1308,7 +1308,7 @@ gross.
Gtk ist sowohl für Linux wie auch für Windows und OS X erhältlich. Gtk hat als
Projekt der Gnome Foundation seine Wurzeln jedoch ganz klar in der Linux Welt.
Gtk ist gls:libre unter der Lesser General Public Lizenz footcite:gtklicense.
Gtk ist ein Projekt der GNOME Foundation einer nicht für Profit Organisation
Gtk ist ein Projekt der GNOME Foundation einer nicht für Profit Organisation,
welche die Entwicklung diverser freier Software Projekte koordiniert.
Zu Gtk gibt es keinerlei Vorkenntnisse als Programmierer. Gtk wurde bis jetzt
@ -1316,7 +1316,7 @@ nur intensiv User verwendet.
Gtk integriert sich nur unter Linux wirklich gut ins System. Unter Windows und
OS X können die Applikation schnell etwas fremd wirken. Dies ist gut bei der
Applikation Meld footcite:meld zu sehen wenn man eine Datei auswählen möchte,
Applikation Meld footcite:meld zu sehen, wenn man eine Datei auswählen möchte,
Abbildung ([[fig:meld]]).
#+caption: Screenshot der Applikation Meld unter Windows 10
@ -1324,21 +1324,22 @@ Abbildung ([[fig:meld]]).
[[file:pictures/meld.png]]
#+attr_latex: :center
Die Gtk Dokumentation empfiehlt footcite:gtk_setup, das man unter Windows das
Programm MSYS2 installiert um Gtk einzurichten. Zum Programmieren an sich
Die Gtk Dokumentation empfiehlt footcite:gtk_setup, dass man unter Windows das
Programm MSYS2 installiert, um Gtk einzurichten. Zum Programmieren an sich
braucht es offenbar nicht zwingend weitere Tools aus einem Editor. Wie auch bei
Qt hat man jedoch die Möglichkeit das gls:gui mit einem gls:gui Designer
grafisch zu erstellen.
Wie auch Qt kann man Gtk entweder direkt in der Backend Sprach programmieren
Wie auch Qt kann man Gtk entweder direkt in der Backend Sprache programmieren
oder aus dem gls:gui Designer dann als XML exportieren. Der Code in der
Dokumentation ist in C geschrieben was auch nicht die zugänglichste Sprache ist.
Dokumentation ist in C geschrieben, welches auch nicht die zugänglichste
Sprache ist.
Die Verwendung von Gtk innerhalb des Programms scheint ähnlich einfach zu sein
wie bei Qt. Die Installation ist allerdings unter Windows eher das Gegenteil
von einfach.
Da die Kenntnisse gleich null sind ist der Lernfaktor auf dem Maximum.
Da die Kenntnisse gleich null sind, ist der Lernfaktor auf dem Maximum.
#+CAPTION: Gtk Bewertungstabelle
#+ATTR_LATEX: :align |>{\columncolor[HTML]{EFEFEF}}p{4cm}|c|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|
@ -1363,38 +1364,38 @@ Da die Kenntnisse gleich null sind ist der Lernfaktor auf dem Maximum.
**** Electron
Electron ist ein cross-plattform Framework zum entwickeln von glspl:gui welches
Electron ist ein cross-plattform Framework zum Entwickeln von glspl:gui welches
dabei jedoch auf Technologien aus der Webentwicklung benutzt. Entwickelt wird
Electron von der Firma Github und ist gls:libre unter der MIT Lizenz
footcite:electronlicense.
Da Electron auf Technologien aus der Webentwicklung setzt sind hier im
Vergleich bereit gute Kenntnisse vorhanden. Über die genau Funktion und
Implementierung sind noch keine Kenntnisse vorhanden.
Da Electron auf Technologien aus der Webentwicklung setzt, sind hier im
Vergleich zu den anderen Frameworks bereit gute Kenntnisse vorhanden. Über die
genau Funktion und Implementierung sind noch keine Kenntnisse vorhanden.
Die Verwendung von Webtechnologien macht Electron zwar sehr kompatibel auf den
unterstützten Systemen, oftmals sehen die Applikationen jedoch doch eher wie
eine Webseite als wie eine Desktop Applikation aus. Ein weitere Nachteil ist
der hohe Ressourcenverbrauch da jede Applikation nahezu einer eigenen Instanz
eine Webseite als wie eine Desktop Applikation aus. Ein weiterer Nachteil ist
der hohe Ressourcenverbrauch, da jede Applikation nahezu einer eigenen Instanz
des Google Chrome Browsers gleich kommt.
Bei der Installation muss Node.js und der Paket Manager von Node.js, NPM,
vorhanden sein. Zum Programmieren selber braucht es keine speziellen Tools. Ein
Editor und ein Webbrowser sollten aussreichend sein.
Editor und ein Webbrowser sollten ausreichend sein.
Electron Applikationen bestehen hauptsächlich aus HTML, CSS und JavaScript
Code. Wenn man sich die komplette Applikation in Node.js programmieren möchte
kommt dann noch eine zusätzliche Sprache hinzu. HTML ist ähnlich mühsam zu
lesen wie XML. CSS und JavaScript sind relativ angenehm zu lesen wobei es für
lesen wie XML. CSS und JavaScript sind relativ angenehm zu lesen, wobei es für
beide keine offiziellen Styleguides gibt. Was bei Webanwendungen jedoch immer
das schwierigste ist, ist der wechsel zwischen verschiedenen Sprachen und
das schwierigste ist, ist der Wechsel zwischen verschiedenen Sprachen und
Konzepten. Dieses Problem hat man bei Electron leider auch.
Das Setup von Electron ist etwa ähnlich kompliziert wie das Setup von Gtk und
ist sehr ähnlich dem Entwickeln einer normalen Webapplikation.
Da an der IBZ Webtechnologien bereits intensiv behandelt worden sind und man in
diesem Rahmen bereits ein paar Webapplikationen erstellt hat wäre der
diesem Rahmen bereits ein paar Webapplikationen erstellt hat, wäre der
Lernfaktor bei Electron wohl nicht so gross wie etwa bei Qt oder Gtk.
#+CAPTION: Electron Bewertungstabelle
@ -1444,7 +1445,7 @@ Python zu setzen und fürs Frontend Qt zu benutzen.
Da die einzusetzende Technologie nun feststeht lässt sich auch gut ein Name für
die Applikation ableiten. Oftmals werden die grafischen Applikationen gleich
benannt wie die Kommandozeilen Applikation aber mit dem Namen des gls:gui
Frameworks als Suffix Somit wird das zu erstellende gls:gui für gls:borg im
Frameworks als Suffix. Somit wird das zu erstellende gls:gui für gls:borg im
weiteren Verlauf der Arbeit nun Borg-Qt genannt
** Testing

File diff suppressed because it is too large Load Diff